Die Morgenstunden in Noveira waren ruhig und luftig. Als sie aus dem Hotel traten, begrüßte sie eine sanfte Brise, die das frische Versprechen eines neuen Tages mit sich trug.
Davis saß in seinem Rollstuhl und strahlte eine so kalte und befehlende Aura aus, dass Passanten instinktiv Abstand hielten und es vorzogen, ihn aus der Ferne zu bewundern, und die Damen – sie konnten nicht anders, als über ihn zu sabbern. Selbst im Schweigen zog er Aufmerksamkeit auf sich – seine Präsenz war unverkennbar. Es war, als wäre er ein Kaiser.
Hinter ihm ging Jessica mit ruhigem Selbstvertrauen, ihre Hände sicher an den Griffen seines Rollstuhls. Sie wurde von seiner Präsenz nicht überschattet. Obwohl Davis nicht auf seinen Füßen stand, ließ ihr auffälliges Erscheinungsbild die Köpfe drehen, und ihre Anmut und Chemie ließen die Zuschauer staunen.
Die Menschen in der Lounge flüsterten leise ihre Bewunderung für das Paar.