(Perspektive des Autors)
"Jetzt, wo du zugestimmt hast, mit uns zu kommen, wird es so viel Spaß machen", sagte Nora mit einem breiten Grinsen und fühlte sich innerlich schwindelig. Alarich wiederholte ihre Worte: "Ja, es wird definitiv eine LUSTIGE Reise werden."
"Okay Bruder. Ich gehe und bereite mich für heute Abend vor, bis dann, tschüss", verabschiedete sich Nora und verließ Alarichs Zimmer voller Vorfreude. Sobald die Tür geschlossen war, verwandelte sich Alarichs zuvor liebevolles und fürsorgliches Verhalten in ein teuflisch finsteres Lächeln: "Zeit, meinen Plan zu schmieden. Die Mission beginnt jetzt."
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Myras Augen weiteten sich, als sie ihre missliche Lage erkannte. Sie war von den Everests Brüdern von allen Seiten umgeben. Elio hielt ihr rechtes Handgelenk, während Dion ihren linken Arm umklammerte. Tapfer stützte ihre Schulter und Alarich hielt ihre Taille fest. Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, standen alle fünf still wie ein Kunstwerk eines Bildhauers.