(Perspektive des Autors)
Nora weinte sich die Augen aus: "Bruder Alarich, bitte, ich flehe dich an. Sag nichts Unüberlegtes. Ich werde das selbst regeln." Er verschlimmerte die Situation nur durch seine giftigen Worte.
Alarich, wenn auch widerwillig, hielt auf das verzweifelte Flehen seiner Schwester hin den Mund und presste seinen Kiefer fest zusammen. In seinen Gedanken war Nora von ihrer sogenannten Freundin verblendet.
Aber Myra war nicht in der Stimmung, sich zu beruhigen und nachzugeben. Alarichs Worte hatten ihre Wut nur noch mehr entfacht.