8 Millionen sind gleich 80 Cent

Fang Xinxin hatte sein Geld abgelehnt. Könnte es sein, dass sie immer noch an Bai Chenxi dachte?

Er beendete das Gespräch mit eisiger Miene und ging zum Hauptschlafzimmer.

Fang Xinxin saß auf dem Sofa und scrollte durch die neuesten Nachrichten der Börse. Plötzlich spürte sie einen eisigen Blick auf sich gerichtet. Sie konnte nicht anders als zu zittern.

Sie blickte auf und sah Bai Qinghao mit finsterer Miene in der Tür stehen.

Sie versuchte ihr Bestes, nicht mit Angst auf seine einschüchternde Aura zu reagieren. Sie presste ihre Lippen zusammen und fragte ihn: "Bai Qinghao, brauchst du etwas?"

Er starrte sie streng an, ohne etwas zu sagen. Sein Blick durchbohrte sie wie ein Röntgenstrahl und gab ihr die falsche Illusion, dass er sie durchschauen würde.

Fang Xinxin war fast zu Tode erschrocken. Sie erinnerte sich an ihr vorheriges Leben, als er sie trotz ihres erbärmlichen Zustands bis zu ihren letzten Momenten beschützt hatte.