Kapitel 14

Vor mir ein nackter, muskulöser Oberkörper.

Ein Mann mit gesenktem Kopf, der einen Gürtel um seine schmale Taille schnallt.

Gu Yuzhi hob benommen den Kopf und begegnete meinem Blick.

Gu Yuzhi bedeckte hastig seinen bronzefarbenen Körper mit Kleidung.

„Du unbesonnenes kleines Mädchen."

„Du bestehst darauf hereinzuplatzen, jetzt wirst du nicht mehr heiraten können."

„Toll, jetzt wissen alle, dass du alles gesehen hast."

Ich warf mich in seine Arme, meine Hände wanderten überall hin.

„Es fühlt sich so gut an, du bist warm."

„Gu Yuzhi, du lebst, du lebst wirklich noch."

Bevor er reagieren konnte, zog ich diese dünne Bedeckung weg, die ohnehin nichts verbarg.

„Du bist wirklich verletzt!"

„Tut es weh? Du sagst mir nichts."

„Weißt du, wie sehr ich mir Sorgen um dich gemacht habe, allein in der Hauptstadt?"

„Gu Yuzhi, deine mittelmäßigen Fähigkeiten können nicht einmal dich selbst schützen."

„Lass mich dich von nun an beschützen."

Ich hielt seinen verletzten Arm fest.