[Du hast die Domäne des Gottes des Schicksals betreten.]
[Der Garten des Schicksals.]
Sobald diese Worte vor Alex erschienen, verblasste das blendende Licht, das ihn umhüllt hatte.
Er fand sich auf einem Flecken goldenen Grases stehend wieder.
Vor ihm erstreckte sich ein gewaltiger Garten, dessen weite Fläche mit hochragenden Statuen des [Gottes des Schicksals] gefüllt war.
"Dieser Typ mag sich selbst wirklich oder so", murmelte Alex.
Die Statuen standen hoch und imposant da, ihre Augen blickten auf ihn herab, als würden sie jede seiner Bewegungen beobachten.
Überall waren lebhafte Blumen in jeder erdenklichen Farbe, ihre Blütenblätter tanzten in der sanften Brise.
Dutzende von Wegen schlängelten sich durch den Garten und führten in verschiedene Richtungen, aber alle schienen zu einem einfachen Monument im Zentrum zu führen.
Das Monument war unscheinbar im Vergleich zur Pracht der Statuen, strahlte aber irgendwie eine ruhige, majestätische Energie aus.