"Weißt du..." sagte der [Hassdämon].
Seine Stimme war tief und triefte vor Bosheit, während er sich langsam Alex näherte.
"Ich habe mich immer gefragt, ob jemals jemand auftauchen würde, der stark genug ist, um gegen mich zu kämpfen."
Alex antwortete nicht.
Er wich weiter zurück, seine Augen auf die Kreatur fixiert, während sie vorrückte.
Jeder Schritt des Dämons fühlte sich an wie ein Hammer, der auf den Boden schlug, das Gewicht seiner Präsenz lastete auf ihm.
"Es scheint, als wäre heute nicht der Tag," fuhr der [Hassdämon] fort, sein Grinsen wurde breiter, "Du bist zu schwach."
Alex ballte seine Fäuste, sein Verstand raste.
Er konnte es sich nicht leisten, sich von den Sticheleien des Dämons beeinflussen zu lassen.
Er musste konzentriert bleiben.
Er musste einen Weg finden, das Blatt zu wenden.
Aber die Chancen standen schlecht für ihn, und das wusste er.
Um sie herum hatten die Drachen der [Drachenstadt] den Ernst der Lage erkannt.