Mit seinem andersartigen Kern und seinen umgekehrten Meridianen stellte er fest, dass er mehr als eine [Mana-Akkumulationstechnik] gleichzeitig praktizieren konnte, ohne seinen Kern zu beschädigen.
Es war, als würde sich ein weiterer Kern in seinem Körper bilden, was anfangs keinen Sinn ergab, aber als er seinen Körper genau untersuchte und damit experimentierte, erkannte er, dass dank seines einzigartigen Zustands das Mana in umgekehrter Richtung floss und die Kerne sich nicht verflechten würden.
Diese Erkenntnis eröffnete neue Möglichkeiten für sein Wachstum und seine Kraft.
Aber gleichzeitig war es schwer für ihn. Egal welche Mana-Akkumulationstechnik er sah oder erlernte, er musste sie alle an sich selbst anpassen.
Gleichzeitig waren die anderen Kerne nicht vollständig voneinander getrennt. Ihre Energien mussten ausbalanciert werden.