Lucavion erstarrte in dem Moment, als er die Stimme hörte.
[GERALD?]
Sein Atem stockte in seiner Kehle, und sein Herz setzte einen Schlag aus. Der Name hallte in seinem Geist wider und brachte eine Flut von Erinnerungen mit sich – Erinnerungen an seinen Meister, Gerald, den Mann, der ihm alles beigebracht hatte, was er wusste, den Mann, der mehr als nur ein Mentor gewesen war.
Die Stimme war nicht laut, aber klar und resonant.
'Nein... das kann nicht sein,' dachte Lucavion, während seine Augen hektisch die Höhle nach der Quelle der Stimme absuchten.
Aber da war nichts – nur das schwache Licht und die Stille der Höhle, abgesehen von dem leisen, rauen Atmen des Biestes vor ihm.