"Eine bloße Bestie wagt es, ein Territorium zu erschaffen... Ich kann es kaum erwarten, auf ihren Nacken zu treten, sobald ich sie getötet habe."
Als Lucavion seinen Aufstieg fortsetzte, wurde sein Grinsen nur breiter, ein starker Kontrast zu der ernsten Haltung, die er noch Momente zuvor gezeigt hatte.
Seine Augen, normalerweise voller Entschlossenheit, glänzten jetzt mit einem wilden, fast raubtierartigen Licht. Seine Hand ruhte selbstbewusst auf dem Griff seines Estocs, der Waffe, die zu einer Verlängerung seiner selbst geworden war, ein Symbol seiner wachsenden Macht und seines unerbittlichen Ehrgeizes.
Vitaliara, auf seiner Schulter sitzend, beobachtete die Verwandlung mit einer Mischung aus Besorgnis und Verständnis.