Als sie sich dem Gasthaus näherten, das warme Licht der Laternen aus den Fenstern strömte und das leise Summen der Aktivität im Inneren zu hören war, beschleunigte Valeria ihren Schritt. Ihre Gedanken waren ein verworrenes Durcheinander, und alles, was sie jetzt wollte, war der Trost ihres Zimmers – weg von Lucavions unerträglichem Grinsen und dem wahnsinnigen Pochen in ihrer Brust, das sich weigerte zu verschwinden.
"Wir sehen uns morgen," sagte sie kurz angebunden, ohne auch nur in seine Richtung zu blicken, als sie das Gasthaus betraten. Ohne auf seine Antwort zu warten, steuerte sie direkt auf die Treppe zu, ihre Stiefel klackerten scharf auf dem Holzboden.