Das Knistern des Feuers und das Brutzeln des Öls erfüllten die Nachtluft der Wildnis, während ein sanfter, warmer Schein der Flammen aus der Ferne zu sehen war.
Näher an der Flamme saß ein blondhaariger Mann auf einem Felsen und kümmerte sich um die dünnen Fleischscheiben, die auf der Pfanne über den Flammen lagen.
Allein vom Anblick konnte man erkennen, dass nur wenige Zutaten in die Pfanne gekommen waren, doch das Aroma erfüllte die Luft. Es war in jeder Hinsicht ein wunderbarer Duft.
Der Mann nahm den Stock, den er neben dem Felsen, auf dem er saß, abgelegt hatte, und benutzte ihn, um die Fleischstücke langsam umzudrehen, wobei die Seiten zum Vorschein kamen, die eine Weile gekocht hatten.
Er begann eine Melodie zu summen, während er sie umdrehte, und nickte mit dem Kopf im Rhythmus. Er machte weiter, bis alles gut durchgebraten und das Innere zart war.