Der erste Mann wurde geschleift und gezwungen, vor einem kleinen Holzgestell niederzuknien, und sein Nacken wurde darüber gelegt.
Der Henker ging an seine Seite und hob das Schwert. Die Sonne schien und reflektierte auf der großen Klinge. Es hing in der Luft und ließ die zuschauenden Menschen in Spannung verharren.
Würde die Klinge niedergehen? Würde sie es nicht? So viele Gedanken erfüllten ihre Köpfe. Würde diese Person wirklich sterben? Würde jemand ihn retten? Was würde jetzt passieren? Was?
Die Klinge kam herunter, das Geräusch, wie sie durch die Luft schnitt, erfüllte die Ohren aller, und als sie in den Nacken eindrang, schnitt sie hindurch wie durch Butter. Der Kopf fiel auf die Plattform, die Augen weit geöffnet.
Gemurmel erfüllte den Platz. Sie alle waren gekommen, um die Hinrichtung zu sehen, aber jetzt, da sie es sahen, löste es verschiedene Emotionen in ihnen aus.