„Meister, was sollen wir mit diesem Kerl machen?"
Wei Yiyis Augen glänzten kalt, während sie sich sorgte. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ein Attentäter der Sanften Brise Fraktion ihnen die ganze Zeit gefolgt war. Wären da nicht die scharfen Sinne ihres Meisters gewesen, hätte er seinen Auftrag vielleicht schon erfolgreich ausgeführt.
Gu Ruoyun hob ihren Kopf und blickte auf den Mann vor ihr. Sie fragte ihn mit ausdrucksloser Stimme: „Gu Xianglin hat dir befohlen, mich zu beschatten, aber nicht nur um mich anzugreifen. Sonst hättest du dich nicht versteckt gehalten, ohne einen Zug zu machen. Sprich jetzt, was ist sein wahres Motiv?"
„Frag mich nicht. Ich werde es niemals verraten, selbst wenn ihr mich foltern würdet!"
Der Attentäter hatte sich von seiner Panik erholt und knirschte mit den Zähnen, während er sich auf das Schlimmste vorbereitete.
„Du wünschst dir den Tod?"
Gu Ruoyun lachte.