Der Attentäter aus dem Dunklen Yin Palast (3)

Qianbei Ye runzelte die Stirn; sein Gesicht mit diesen Zügen, die Länder und Nationen zu Fall bringen konnten, war umwölkt. Ein Paar blutrünstige Augen starrte kalt auf die Pfütze aus Eiter und Blut am Boden, während sein silbernes Haar und seine roten Gewänder unter dem Nachthimmel alle Blicke auf sich zogen.

„Xiao Yun, er wollte dich töten. Dieser Attentäter kam aus dem Dunklen Yin Palast, also werde ich den Dunklen Yin Palast zerstören, in Ordnung?"

Die Art, wie er das gesagt hatte, war so, als wäre die Zerstörung des Dunklen Yin Palasts so einfach wie eine Mahlzeit einzunehmen.

„Xiao Ye..." Gu Ruoyun blickte in die blutroten Augen des Mannes, leicht erschrocken.

„Sie verdienen den Tod! Jeder, der dich töten will, verdient den Tod!"

Ja. Jeder, der es auch nur wagt, sie zu berühren, verdient ebenfalls den Tod!

Wenn alle auf dem Festland sie berühren wollten, würde er nicht zögern, ein Massaker zu beginnen!