Steig ein!

Alle drehten ruckartig ihre Köpfe, um sie anzusehen.

Sie kam langsam aus dem Haus. Obwohl ihr Bein verkrüppelt war, lief sie den Weg entlang, als wäre es ein Laufsteg.

Ye Qin warf ihr einen bösen Blick zu. Diese Schlampe macht mich absichtlich schlecht!

Die plötzliche Ohrfeige brannte auf Ye Qins Gesicht. Sie hoffte, Mubai würde sie nicht verachten.

Ye Qin versuchte verzweifelt, ihre Lügen zu retten. "Große Schwester, du bist zu Hause. Ich erinnerte mich, dass du heute Morgen mit Bruder weggegangen bist. Ich muss mich geirrt haben."

Xinghe grinste spöttisch. "Du solltest dringend deine Augen oder dein Gehirn untersuchen lassen."

"Du..." Ye Qin spürte einen Stich in ihrem Herzen.

Frau Ye lenkte das Gespräch schnell in eine andere Richtung. "Xia Meng, es ist perfekt, dass du hier bist. Geschäftsführer Xi möchte etwas mit dir besprechen. Geschäftsführer Xi, lassen Sie uns reingehen und uns setzen, ich werde jemanden bitten, uns Tee zu kochen."