Sie sah schweigend zu ihm auf, ihr strahlendes und klares Gesicht trat in sein Blickfeld. Sein Herz wurde plötzlich weich, und seine Hand konnte nicht anders, als sanft durch ihr wunderschönes, hüftlanges Haar zu streichen. Er beugte sich hinunter und gab ihr einen kühlen Kuss.
Sein einzigartiger Duft umhüllte sie und verwirrte sie für einen Moment, aber sie wehrte sich nicht dagegen. Sie hielt sich fest an seinem Hemd und schloss einfach die Augen, ließ zu, dass er wortlos forderte, was er wollte.
Während er bei seinen Forderungen nicht über die Grenzen ging, kostete er nur kurz und hielt sich zurück, bevor er sich zu weit vorwagte.
Widerwillig löste er sich von ihren Lippen, zog sie dann in seine Arme und umarmte sie. Seine tiefe Stimme klang so gefühlvoll, dass sie begann, ihr Herz zu schmelzen.
"Hast du an mich gedacht?" fragte er.