Es wurde später in der Nacht. Das Ahornanwesen war ruhig, und die Lichter in der Villa waren bereits erloschen. Ein kalter Wind strich vorbei und die schwankenden Bäume wirkten trostlos.
Im gemütlichen Schlafzimmer schlief Xi Xiaye friedlich. Doch während sie tief schlummerte, spürte sie plötzlich, wie der Mann neben ihr sich seltsam verhielt. Seine Finger umklammerten fest ihr Handgelenk. Der Griff war so fest, dass er ihr fast wehtat. Seine Arme um ihre Taille zogen sich ebenfalls zusammen, und sie begann, Druck zu spüren.
Gleichzeitig konnte sie in der Dunkelheit sein schweres Atmen hören und seine Handfläche wurde schweißnass. Xi Xiaye bemerkte dann, dass etwas nicht stimmte. Mit Mühe schaltete sie die Tischlampe ein und drehte sich zu ihm um und erkannte dann —
Er runzelte die Stirn, und sein gutaussehendes Gesicht wurde blass, während Schweiß seine Stirn bedeckte und sein Schlafmantel durchnässt war. Seine Atmung war schwer...