Jiangyousu

Es hieß, dass Vincent Scavo, der sich nie für Frauen interessierte, plötzlich eine besondere Vorliebe für eine geistig Zurückgebliebene aus der Familie Britt zeigte.
In dem Glauben, dass es sich nur um ein Gerücht handelte, machten sich die Frauen in Stadt Y gemeinsam auf, die Wahrheit aufzudecken, nur um festzustellen, dass:
Die geistig Zurückgebliebene lag entspannt auf Vincents Beinen und spielte ein Spiel auf ihrem Handy. Während er ihr sanft Ratschläge gab, schälte Vincent mit seinen schlanken Fingern eine eisgekühlte Traube und fütterte sie selbst.
"Unmöglich!" Die Frauen heulten mit hervorquellenden Augen.
Als sie sie hörte, setzte die geistig Zurückgebliebene ein schelmisches Lächeln auf. "Du hast so viele Bewunderer!"
Vincent blickte nach unten und knabberte an ihrem zarten Kinn. Mit heiserer und charmanter Stimme flüsterte er: "Ich kann keine von ihnen sehen. Ich habe nur Augen für dich."
Alle Frauen draußen fielen vor Wut und Eifersucht in Ohnmacht.

Milliardärs wiedergeborenes Baby

Die Gäste versammelten sich in kleinen Gruppen, um zu tratschen. Gefolgt von einer Gruppe Wachmänner in Schwarz kam Vincent aus der Lounge. Er trug einen schwarzen Anzug. Seine Gangart zeigte, dass er mächtig war. Von weitem sah er aus wie der Anführer einer Gang.


Jacob servierte ein Glas Rotwein zur Entschuldigung. "Herr Vincent, gerade ist etwas Unerwartetes passiert. Ich hoffe, es hat Ihnen und Ihren Freunden den Abend nicht verdorben. Lassen Sie mich auf Sie anstoßen. Es tut mir leid, dass ich kein guter Gastgeber war. Bitte verzeihen Sie mir das."


Jeder in Stadt Y wollte sich bei den Scavos einschmeicheln. Die Buckleys waren durch reines Glück reich geworden und waren in der Geschäftswelt eigentlich ein Niemand. Sie hatten keine Macht und keinen Status. Sie hatten nur das Geld. Ihr einziger Vorteil neigte sich jedoch dem Ende zu, da Marquise das Familienvermögen verschwendete.


Pubertätskrise