Emily erstarrte.
Als sie ihren Kopf hob und den dunklen Augen des Mannes begegnete, konnte sie nicht reagieren. Sie blickte nach unten und sah die dünnen und schönen Lippen des Mannes, die wie das Werk eines Bildhauers wirkten.
Vincent bemerkte ihren Blick und streckte plötzlich seinen Daumen aus, um seine Unterlippe abzuwischen. Seine Stimme trug Freude. "Sehe ich gut aus?"
Emily reagierte, als sie dies hörte, und sie bedeckte ihren Mund und wich zurück.
Hinter ihm kam Kamrons Stimme immer näher. "Ich muss gehen. Ruf mich nicht wieder an. Ich bin beschäftigt."
Emily senkte ihren Kopf, um seinem Blickfeld zu entgehen. Unglücklicherweise stand Vincent vor ihr. Er war so erhaben wie ein Berg und es gab keinen Raum für sie zu entkommen. Die Schritte kamen immer näher. Emily hatte keine andere Wahl, als Vincents Arme zu umarmen und zu rufen: "Daddy, umarme mich!"
Selbst der distanzierte Vincent hatte zuckende Lippen, ganz zu schweigen von der Menge im privaten Zimmer.