"Es wird regnen. Fräulein Emily, kommen Sie herein. Ich werde Herrn Maury anrufen." Harold nahm sein Telefon heraus und tätigte einen Anruf, während er ging.
Emily nickte und ging weg.
Sydnee fragte: "Bleibst du heute Abend auf der Ostseite?"
Emily hob ihren Kopf, um zum Himmel zu schauen: "Nun, wenn es regnet, werde ich heute Nacht bleiben. Wenn nicht, werden wir uns beeilen, über Nacht zurückzukehren."
"In Ordnung, dann werde ich aufräumen. Wir beginnen morgen." Sydnee hatte einen enormen Geist. Sie trug immer noch ein langes grünes Kleid, aber ihr Temperament war offensichtlich anders. Ohne die Unnahbarkeit und Kälte, die früher mit ihr einhergingen, schien sie jetzt energiegeladener zu sein.
"Was ist los?" Als sie bemerkte, dass Emily sie anstarrte, konnte Sydnee nicht anders, als ihre Augenbrauen zu heben und zu fragen: "Ist da etwas in meinem Gesicht?"
"Ein Wort." Emily schrieb mit den Fingern in ihre Handfläche: "Schön."
Sydnee war sprachlos.
Sie war verwirrt.