"Ich muss mich beeilen, um nach Janessa zu sehen. Niemand kümmert sich um sie. Du hast sowieso nichts zu tun. Eine Hand wäscht die andere." Armando nahm einen Stapel Geld aus seiner Tasche und drückte ihn Emma in die Arme. Dann sagte er zu Jaquan: "Wir sehen uns."
Jaquan streckte seine Hand in die Luft. Unter dem Gewicht von Emma zog er seine Hand zurück. Er blickte auf Emma in seinen Armen hinab. Sie war wahrscheinlich wirklich krank. Sie gab während des gesamten Vorgangs keinen einzigen Laut von sich. Ihr Gesicht war schweißbedeckt. Die Venen unter ihrer Haut am Hals traten deutlich hervor. Normale Menschen hätten längst vor Schmerzen geschrien.
Jaquan verfluchte sein Pech und hielt eine Krankenschwester an. "Bringen Sie sie in die Notaufnahme. Ohne Behandlung wird sie sterben!"