Zhang Buku folgte dem Sperling und durchquerte Berge und Wälder. Obwohl seine Verletzungen schwer waren, war sein Körperbau stark. Er hatte solche Verletzungen schon früher erlitten und brauchte nur einen Monat, um sich zu erholen.
Aber er hatte nicht lange geruht, bevor er sich auf seine Reise begab. Die Erschöpfung seines Körpers überspülte seinen Willen wie eine Flut, und nachdem er mehrere Meilen gegangen war, konnte er sich kaum noch aufrecht halten und wollte zusammenbrechen und schlafen.
Das Zwitschern des Sperlings vor ihm schien ihn anzutreiben, und er hatte keine andere Wahl, als weiterzugehen.
Allmählich wurden Zhang Bukus Augenlider schwerer, und auch seine Schritte.
Gu An bot keine Hilfe an, sondern drängte ihn nur ständig vorwärts.
Die Zeit verging unmerklich.
Schließlich konnte Zhang Buku es nicht mehr ertragen, und er brach am Hang zusammen und fiel in völlige Bewusstlosigkeit.
Die Sonne ging unter, und der Mond stieg auf.
Eine Nacht verging.