"Warum das Schicksal akzeptieren... warum..."
Der Junge zitterte am ganzen Körper, seine Augen waren voller Verzweiflung.
Dunkle Wolken bedeckten den Himmel, als ob das Schicksal sein Leben verdunkelte und keinen Schimmer Sonnenlicht, keinen Schimmer Hoffnung zuließ.
Die mysteriöse Frau im Gebäude antwortete ihm nicht, noch bot sie ihm Trost; sie hatte dieselbe Verzweiflung gefühlt, als sie zum ersten Mal diese zwei Worte sah.
Sie machte jenem Mann keinen Vorwurf, denn er hatte sie gewarnt, bevor er ging, doch sie konnte dem Rat ihrer Familie nicht widerstehen und wurde in Konflikte hineingezogen, was dazu führte, dass ihre Nachkommen sich in den Bergen versteckten und die Ungerechtigkeit ihres Schicksals beklagten.
In diesem Moment spürte der Junge plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner Handfläche, der ihn erschreckte und dazu brachte, das zerknitterte Papier, das er hielt, wegzuschleudern.