Aengus war ruhig, aber sein Ton wurde gefährlich. "Wir werden sagen, dass sie unsere Sklaven sind. Das wird das aktuelle Problem lösen. Und wenn jemand zu sehr herumschnüffelt, wird er beseitigt."
Bellas Lächeln wurde breiter. "In Ordnung, Liebling, ich unterstütze dich. Wir stecken da gemeinsam drin." Sie nahm seine Hand und umklammerte sie fest mit Entschlossenheit.
Aengus betrachtete ihre verschlungenen Hände und begegnete ihrem Blick, ihre Augen voller Zuneigung und Reinheit. Für einen Moment regte sich sein Herz, berührt von der Liebe, die sie ihm zeigte – aber tief im Inneren fühlte er nichts.
Von innen beobachtete Manas mit wachsender Sorge und plante bereits den richtigen Moment, um sein Herz durch etwas Neues zu ersetzen. Sie konnte es nicht ertragen, ihren Meister so zu sehen. Ein Wesen, das völlig frei von echten Emotionen war.