Kapitel 141: Sklavenviertel

"Kekeke... Was haben wir denn hier?" Ein plötzliches Kichern hallte durch die Luft.

Aengus und Bella drehten sich um und sahen einen Dämon mit vier Händen, der sie mit Gier und Ekstase anstarrte.

"Also hat der Dämonengott mich noch nicht verlassen. Er hat mir diese beiden Halbblüter als Geschenke geschickt. Kekeke..."

Bella runzelte die Stirn. "Hey, lass uns hier raus, Mischling, oder wir zerstören es selbst."

Der Dämon lachte herzlich. "Kekeke! Du machst wohl Witze, Schönheit. Wir werden euch beide verkaufen, und dann könnt ihr gehen, wohin ihr wollt. Obwohl ich bezweifle, dass sie euch jemals gehen lassen werden. Sie würden definitiv den Geschmack einer Sukkubus mögen. Also akzeptiert den Willen des Dämonengottes gehorsam."

Er nahm zwei Sklavenhalsbänder in seine Hände.

"Nun, bitte, legt die Halsbänder selbst an und erspart mir die Mühe, Gewalt anzuwenden," bot er großzügig an.