Als der letzte von Darvins Zaubern in glitzernden Fragmenten verschwand, stand Renn still, seine Klinge an seiner Seite gesenkt.
Das Flüstern aus der Menge erreichte ihn kaum.
Für einen Moment verblasste die Arena aus seinen Sinnen.
Etwas zog an seinem Hinterkopf—schwach, wie eine Erinnerung, die durch Nebel aufsteigt.
Er blinzelte.
Und er war wieder fünf Jahre alt.
Die Sonne war damals sanfter.
Es war sein Geburtstag.
Sein Vater, stoisch, aber auf seine Art warmherzig, hatte ihm ein Geschenk überreicht: ein Holzschwert.
Nicht gekauft. Handgemacht.
Das Holz war dunkel, glatt und seltsam schwer. Sein Vater sagte nichts darüber, woher er es hatte, nur dass es "ein Geschenk sei, das in der Nähe bleiben sollte."
Renn, mit großen Augen und kichernd, hatte es seitdem überall mit sich getragen.
Er schlief sogar mit ihm an seiner Seite.
Er erinnerte sich, wie er es unbeholfen durch die Luft schwang, Hühner jagte und vorgab, ein Ritter zu sein.