Als wir uns dem Gasthaus nähern, in dem Ayame und ich übernachten, kommen die vertrauten Anblicke und Geräusche der geschäftigen Stadt in Sicht. Das Gasthaus ist ein bescheidenes, aber gemütliches Gebäude am Ende einer Kopfsteinpflasterstraße. Sein gewöhnlicher Anblick vermittelt uns ein Gefühl von Alltäglichkeit, das wir nach den brutalen Ereignissen des Tages dringend brauchen.
Bei unserer Ankunft im Gasthaus werden wir sofort von der gemütlichen und einladenden Atmosphäre umfangen. Der Gemeinschaftsraum duftet nach herzhaftem Eintopf und frisch gebackenem Brot, während ein lebhaftes Feuer im Kamin knistert. Als wir eintreten, blickt Martha, die freundliche Frau des Wirts, von der Bar auf und begrüßt uns mit einem Lächeln.
"Willkommen zurück! Ich sehe, ihr habt eine neue Freundin mitgebracht."