„... Ja..." antwortet sie widerwillig.
„Dann lassen Sie ihn bitte wissen, dass ich gekommen bin, um mit ihm zu sprechen."
„Ich verstehe. Bitte folgen Sie mir in einen unserer Konferenzräume."
Wir kommen an und setzen uns schnell. Nun ja, ich tue es. Ayame bleibt in sicherer Entfernung von mir stehen, als ob wir nichts miteinander zu tun haben wollten.
Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür und ein ziemlich blasser Marcus kommt mit wackligen Schritten herein. Er hält inne und mustert den Raum, oder besser gesagt, uns beide.
„Liebe Göttin, hab Erbarmen mit mir." Er spricht ein kaum hörbares Gebet und lässt sich dann niedergeschlagen auf das Sofa mir gegenüber fallen.
„... Ist der gütige Herr gekommen, um die wöchentlichen drei Silbermünzen so früh zu zahlen? Es ist erst der vierte Tag..." fragt er mit starker Grimasse.
„Sieht es so aus, als wäre ich deswegen gekommen?" frage ich mit etwas Aggression in meiner Stimme.
„Dann...?"