"Lass uns einen ruhigeren Ort finden", schlage ich vor.
Wir bahnen uns unseren Weg durch die Stadt, bis wir die Außenbezirke erreichen, wo der Lärm des Marktes in der Ferne verhallt. Ein kleiner, friedlicher Park mit üppigem Grün kommt in Sicht und lädt uns ein, uns von Stein und Stahl der Stadt zu entfernen. Wir finden einen Platz unter einer großen Eiche.
Ich setze mich vor den Baum mit dem Rücken zu Blossom, die sich mit einem zufriedenen Lächeln gegen den Stamm lehnt. Als ich mich niederlasse, schlingt sie verspielt ihre Beine um meine Taille und hält mich fest, als hätte sie Angst, ich könnte aufstehen und gehen. Die Wärme ihrer Berührung durchströmt mich, und ich kann nicht anders, als über ihre niedliche, besitzergreifende Geste zu lächeln.