NecroBin

Quinlan, ein einfacher Büroangestellter, findet sich in einem extrem gefährlichen Fantasieland als Level-1-Bürger wieder, ohne etwas außer seinem Verstand - und einer einzigartigen Gabe, die seine Teleportation begleitete.

Niemand in Thalorind hätte vorhersehen können, dass dieser unscheinbare Neuankömmling eines Tages an die Spitze aufsteigen und die eigentliche Bedeutung des Begriffs 'Macht' neu definieren würde... Und dass er dieses Ergebnis möglicherweise durch den Beitritt zu einer kriminellen Organisation und den Aufstieg durch deren Ränge erreicht hat.

Zu Beginn war Quinlan schmerzlich schwach und allein, aber dank seiner schweren Vertrauensprobleme war der Beitritt zu einem Team... schwierig. Allerdings bemerkte er bald, dass viele Menschen in dieser Welt Halsbänder tragen... Menschen, die ihn nicht wirklich verraten konnten.

Folge Quinlans Reise, während er an Stärke gewinnt, Reichtum anhäuft, Kämpfe auf Leben und Tod austrägt und reizende Damen kennenlernt.

Haftungsausschluss: Ich habe einige Beschwerden von Lesern erhalten, dass mein Hauptcharakter kein echter Bösewicht ist, und ich muss zustimmen; wenn Sie nach einem völlig psychopathischen Hauptcharakter suchen, der zum Spaß zufällige Bauerndörfer niederbrennt, dann lesen Sie nicht weiter.

Der Hauptcharakter ist ein rücksichtsloser Mann, der von Zeit zu Zeit böse Dinge tut, aber nur seinen Feinden oder denen gegenüber, die er für wahren Abschaum hält. Er findet keine Freude daran, Fremde zu quälen.

Lesen Sie auch nicht, wenn Sie eine Geschichte über den Kauf von S*xsklaven und deren V*rgewaltigung suchen, das kommt in diesem Roman nicht vor. Er wird die Frauen, mit denen er zusammen sein möchte, wie normale Menschen behandeln, egal ob sie Sklaven sind oder nicht.

Urzeitlicher Bösewicht mit einem Sklavenharem

Bevor wir uns überhaupt ausrüsten konnten, gehen wir schnell zurück zu Brodericks Villa und legen unsere Masken und Roben an, da wir wahrscheinlich einige auffällige Gegenstände kaufen werden. Es wäre also das Beste, wenn dabei niemand unsere Gesichter sieht.


Als wir durch die geschäftigen Straßen der Stadt gehen, beginnt die Sonne am Horizont unterzugehen und taucht das polierte Kopfsteinpflaster unter unseren Füßen in ein warmes, bernsteinfarbenes Licht. Der Marktdistrikt ist noch voller Leben, auch wenn das Tempo sich zum Ende des Tages hin verlangsamt hat.


Händler rufen ihre letzten Angebote des Abends aus, und der verlockende Duft von frischem Brot und brutzelndem Fleisch liegt in der kühler werdenden Luft. Wir gehen an mehreren eindrucksvoll aussehenden Läden vorbei, deren Schaufenster fein verzierte Waffen und Rüstungen hinter makellosen Glasscheiben zur Schau stellen. Doch trotz der Verlockung gehen wir weiter einen schmalen, weniger frequentierten Weg entlang.


Neue Ausrüstung