Sie schaut mich noch einmal an, diesmal hoffnungsvoll statt hasserfüllt. "Wirklich? Versprichst du es?"
"Das tue ich."
"Super!" ruft sie mit deutlich aufgehellter Miene und stürmt in das Gebäude.
Ich gehe schnell zur Toilette und als ich mein Zimmer erreiche, sehe ich, dass alles vorbereitet ist. Es ist ein bescheidenes kleines Gasthofzimmer, aber es gibt genug Platz für diese Veranstaltung mit so wenigen Leuten. Sie haben auch die Tische und Stühle aus unserem zweiten Zimmer geholt und zusammengeschoben, sodass eine ausreichend große Fläche für die vielen Köstlichkeiten entstanden ist, die ich bestellt habe.
Meine Augen erblicken fünf Damen, die sich freundschaftlich miteinander unterhalten und noch nicht mit dem Essen begonnen haben. Mavena und ihre Mutter sitzen nebeneinander, ihnen gegenüber meine Gruppenmitglieder. Den Hauptsitz haben sie für meine Wenigkeit freigelassen.
Genau das wollte ich sehen.
Ich lächle glücklich und nehme Platz. Die Damen verstummen.