Böse Kultivierende, auch dämonische Kultivierende genannt, unterschieden sich in ihren Methoden und Überzeugungen völlig von normalen Kultivierenden.
Normale Kultivierende konzentrierten sich darauf, ihre Stärke und Lebensdauer durch spirituelle Energie und Harmonie mit der Natur zu verbessern.
Sie folgten einem Pfad der Erleuchtung und des Gleichgewichts.
Auf der anderen Seite nahmen böse Kultivierende Abkürzungen, getrieben von Gier und Missachtung menschlichen Lebens.
Ihre Techniken waren grausam und beinhalteten oft die Nutzung der Leben und Seelen anderer, um ihre eigene Macht zu steigern.
Böse Kultivierende praktizierten dunkle Künste wie Seelenextraktion, Blutraffination und Geisternte.
Sie zielten oft auf die Schwachen ab – Kinder, Frauen und ganze Dörfer – und entzogen ihnen ihre Lebenskraft oder opferten sie in brutalen Ritualen.
Für sie war Macht das einzige Ziel, und Moral spielte keine Rolle.