Sein Verstand begann zu verschwimmen und Blut trat aus seiner Nase.
Aber das war alles.
Die mentalen Angriffe waren bei weitem nicht in der Lage, Neo zu töten.
Er widerstand ihnen mit reiner Willenskraft.
Die aufragende, groteske Säule zitterte heftig, als wäre sie wütend über Neos Trotz.
Sie begann, Stücke von verwestem, fleischähnlichem Material abzuwerfen.
Tausende von Mündern öffneten sich auf ihrer Oberfläche und gaben eine ohrenbetäubende Kakophonie von sich.
Sie spuckten unzählige Maden aus, die auf Neo zukrochen und alles auf ihrem Weg fraßen.
Das Gelände, das sie verschlangen, verwandelte sich in leblosen Staub und hinterließ kahle, aschfarbene Narben auf der Erde.
Während Neo damit beschäftigt war, sich zu konzentrieren und die mentalen Angriffe abzuwehren, kam Beelzebub aus seiner Tasche hervor, um Neo zu beschützen.
Er begann, Zeit zu verschlingen.
Seine Handlungen ließen die Maden in der Luft erstarren und verschafften Neo die dringend benötigte Zeit.