Rosina erschien auf der Bauernseite der Stadt. Sie bemerkte, dass ihre Kleidung eine Kapuze hatte. Sie zog sie über ihren Kopf, um ihr Haar und Gesicht zu verdecken.
"Wo fange ich jetzt an?", murmelte Rosina und betrachtete die Plakate mit ihrem Gesicht an den Wänden. Sie war amüsiert darüber, wie der Palast die Armen benutzte und sie mit Geld blendete, um ihr Problem zu lösen.
Rosina ging barfuß auf der Straße. Die Wölfe um sie herum warfen ihr Blicke zu, schenkten ihr aber keine Beachtung, da sie damit beschäftigt waren, über die Runden zu kommen.
"Wo bist du nur?", murmelte Rosina und schaute auf die andere Straße, bevor sie sich dort hinwagte. Sie plante, ihre Tötung mit einem Mann zu beginnen, der sie verraten hatte.
Rosina holte tief Luft, um herauszufinden, wo er sich befand. Sie erwartete, dass er bei der Arbeit wäre, aber zu ihrer Überraschung war er zu Hause. Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie sich zu ihm aufmachte.