Caroline Above Story

An meinem 18. Geburtstag heiratete meine Zwillingsschwester meinen Gefährten, Alpha Jacob, in meinem Namen.

Ich war Alisa Clark, die Wölfin mit dem reinsten Blut. Die Alphas müssen von meinem Blut trinken. Sie wurden mit großer Macht gesegnet, während sie verflucht waren. Je größer ihre Fähigkeiten, desto kürzer ihr Leben. Mein Blut schützte sie vor ihrem Fluch.

Doch meine Zwillingsschwester Jennifer nahm mir meinen Ruhm und ließ mich 6 Jahre lang foltern! Schlimmer noch, mein Gefährte ließ es zu.

"Du warst wie ein Schwein für uns. Er kann dich hier unten riechen. Er wusste es die ganze Zeit."

Sie nahm einen Spiegel heraus und hielt ihn vor mein Gesicht. "Du glaubst, er würde jemals so eine hässliche Gefährtin wie dieses Schwein akzeptieren."

Ich hatte mich seit ich zwölf war nicht mehr gesehen, lebendig und gesund. Ich war damals ein Kind, und jetzt sah ich aus wie ein Geist. Mein Gesicht war hohl und blass wie das einer kranken Person.

Ich sah die Narbe in meinem Gesicht, sie brannte und hatte meine Wange so entzündet, dass sie geschwollen war. Meine Augen waren rot vom Weinen.

Mein Haar war stumpf und hing schlaff am Kopf. Meine violetten Augen waren das einzige an mir, das noch einen Anschein von Leben hatte.

Ich konnte sogar Narben an meinem Hals sehen, und ich wusste, dass mein Körper noch mehr vernarbt und noch erbärmlicher war...

"Wie kannst du nur so dumm sein", sagte Jennifer. "Wie kannst du nur denken, der Alpha will dich für mehr als dein Blut. Stell dir vor, er würde sich mit dir paaren, wenn er mich haben könnte."

Die zweite Chance der Luna auf einen Gefährten

Dylan und Alyson hatten kaum mein Haus betreten und wirkten dabei viel weniger heimlich beim Näherkommen von außen, als Alyson ihre Arme um mich schlang und mich küsste. "Jacob sollte jetzt fertig sein."


Ich hielt sie fest, "Wirklich? Was ist passiert?"


"Wir haben es bewiesen. Alles über Diana war wahr... Sie hat es sogar den Elders gestanden."


Dylan schaute zur Seite. "Habe ich etwas verpasst?"


Ich lehnte mich von Alyson zurück, und sie löste sich aus meiner Umarmung, offensichtlich wollte sie dort noch länger verweilen, aber sie wandte sich wieder Dylan zu. "Ja, tut mir leid, liebster Freund. Ich wusste, dass das passiert, aber ich musste es bestätigen. Deshalb habe ich dich mit dieser Absicht eingeladen. Es lief besser als erwartet."


"Hmm," sagte er nachdenklich. "Nun, es ist alles zum Guten."


"Es ist zum Wohle aller. Wir werden diesen Missbrauch beenden."


Kapitel 67