WARNUNG!!
Dieses Kapitel enthält eine explizite Sexszene. Bitte lesen Sie nach eigenem Ermessen.
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Matthew zog erneut an Rubys Hand, dann biss der Mann plötzlich in Rubys Brustwarze, die noch in Stoff gehüllt war.
"Ah!" Ruby biss sich auf die Lippe, als ihr versehentlich ein peinlicher Laut entfuhr.
Doch sie stöhnte erneut, als Matthew an ihren Brustwarzen leckte und ihre Brust mit sanften Bewegungen knetete.
[Was hat er getan? Warum fühlt sich mein Körper heißer an?] sagte Ruby in ihrem Herzen.
"Ahhh …." Ruby, die nicht mit einer plötzlichen Berührung von Matthew gerechnet hatte, schrie sofort überrascht auf. Der Grund ist, dass Matthews Hand bereits zwischen ihren Schenkeln war und genau ihren feuchten Honigtopf streichelte.
"Du trägst nicht einmal einen Slip. Gnädige Frau, deine Vorbereitung ist zu gut."
Matthews Finger berührte Rubys Klitoris und rieb sie sanft, bis Rubys Körper zitterte.
Matthew entfernte dann Rubys restliche Kleidung und entblößte den gesamten Körper der Frau.
Ruby, die sich schämte, konnte ihren Körper nicht bedecken, weil Matthew sofort ihre Hand wegziehen würde. Sogar einer ihrer Schenkel wurde von Matthew festgehalten, sodass sie ihren Kern nicht verstecken konnte.
Ruby war so verlegen, dass sie weinen wollte. Doch Matthews Berührungen ließen ihre Schüchternheit allmählich von Lust übertönt werden.
Der Lykanerkönig liebkoste Rubys schönen Körper, als wäre sie ein Musikinstrument, das gespielt werden musste, um einen Klang zu erzeugen. Er leckte und saugte an Rubys Brustwarzen, während seine andere Hand leidenschaftlich Rubys rechte Brust knetete.
Nicht genug damit, ging Matthews rechte Hand hinunter, um an Rubys Klitoris zu spielen, was ihren Kern noch feuchter machte und aufblühen ließ, als würde sie Matthew sofort eine Einladung geben, in sie einzudringen.
Schließlich wurden ihre empfindlichen Stellen von Matthew gnadenlos berührt. Ruby spürte, wie etwas aus ihrem Inneren freigesetzt werden wollte. Der Kopf der Frau ist nach oben geneigt und ihr Rücken ist gebogen.
"Ahhh … ahh …." Ruby stöhnte laut mit der Freisetzung ihres ersten Orgasmus.
Als Matthew aufblickte, um Ruby anzusehen, spürte Matthew, wie sein Herz schneller schlug, als er Rubys stimulierendes Gesicht sah. Ihre Augen waren geschlossen, sie biss sich auf die Lippe und ihre Wangen waren rot.
Matthew kann seine Erektion nicht mehr zurückhalten. Rubys Erscheinung ist zu heiß und sexy, wenn sie ihren ersten Orgasmus bekommt.
Ruby, die immer noch nach Luft schnappte und sich schwach fühlte, war sofort schockiert, als sie Matthews Augen voller Lust sah. Dieser Kerl zögert nicht einmal, seine Hand zu lecken, die immer noch mit Rubys Saft bedeckt ist.
"Du schmeckst so süß."
Ruby griff sofort nach Matthews Arm, um den Mann davon abzuhalten, weiter zu lecken, weil sie dachte, ihr Saft sei schmutzig.
Doch Matthew lächelte und sprach, als könnte er Rubys Gedanken lesen. "An dir ist nichts schmutzig, gnädige Frau."
Matthew leckte sich die Lippen, küsste dann Rubys Lippen und streichelte sie sanft. Als beide außer Atem waren, ließ Matthew ihre Lippen los und flüsterte: "Gnädige Frau, unsere erste Nacht fängt jetzt erst an."
Matthew zog dann seine Kleidung und Hose aus, was Ruby benommen machte und ihre Augen weitete, als sie Matthews muskulösen und charmanten Körper sah.
Seine Schultern sind breit, seine muskulösen Arme sehen solide aus, und sein Bauch hat ein Sixpack.
Als Ruby jedoch weiter nach unten schaute, weiteten sich die Augen der Frau noch mehr und ihr Mund fiel auf.
Matthews Männlichkeit, die sich jetzt zwischen Rubys Beinen befand, sah groß und hart aus. Ruby bekam sogar eine Gänsehaut, weil sie nicht dachte, dass Matthew eine so große Männlichkeit hatte, sogar größer als die Männlichkeit des Mannes in den erotischen Gemälden, die Ruby gesehen hatte.
[Un... unmöglich! Wie könnte etwas so Großes später in meinen Körper passen?!]
[Sollte ich einfach weglaufen?]
Gerade als Ruby zurückweichen wollte, hielt Matthew ihre Füße fest. Der Mann hatte sogar Rubys Schenkel gespreizt und seine steinharte Männlichkeit vor ihren feuchten Honigtopf platziert.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich verspreche, ich werde sanft sein." Matthew fügte hinzu: "Beiß mich, wenn du Schmerzen und Unbehagen spürst."
Matthew senkte seinen Kopf und küsste Rubys Lippen und Kinn mehrmals. Während Ruby von Matthews Kuss mitgerissen wurde, drang die Männlichkeit des Mannes langsam in Rubys Kern ein.
Ruby verzog das Gesicht, ihre Hand umklammerte Matthews Arm und sie biss sich fest auf die Lippe. Matthews Männlichkeit ist noch nicht vollständig drin, aber Rubys Unterleib fühlte sich bereits wund an.
Als Matthew seinen Penis erneut in Rubys Kern schob, biss Ruby noch fester auf ihre Lippe und begann sogar zu weinen.
Als Matthew die Tränen sah, die aus Rubys Augen fielen, hörte er schließlich auf. Er wagte es nicht, tiefer zu gehen – sein Finger zog an Rubys Kinn, damit er seinen Zeigefinger zwischen Rubys Lippen schieben konnte.
"Du kannst dich verletzen, wenn du dir auf die Lippe beißt. Beiß einfach auf meinen Finger," sagte Matthew.
Matthews Stimme war sanft und warm, was Ruby ruhiger machte.
"Es tut mir leid, Ruby. Aber ich verspreche, der Schmerz wird nicht lange anhalten."
Ruby nickte schwach und biss fest auf Matthews Finger, weil sie wollte, dass Matthew auch Schmerzen spürte.
Der Schmerz des Bisses war jedoch nicht vergleichbar mit dem Schmerz, den sie fühlte. Ruby hatte sogar das Gefühl, ihr Körper würde von dem großen Objekt in ihr zerrissen.
"Halt noch ein bisschen durch... Ich verspreche es."
Mit einem Stoß steckte Matthew schließlich seine ganze Männlichkeit in Rubys Kern.
Seine Handlungen ließen Ruby plötzlich so fest in Matthews Finger beißen, dass sie spüren konnte, wie Blut aus Matthews Finger kam.
"Entspann dich... entspann deine Muskeln, Ruby," knurrte Matthew, als er spürte, wie Rubys Vaginalmuskeln seinen Penis fest umklammerten. "Der Schmerz wird bald verschwinden, vertrau mir."
Ruby sah Matthew scharf an und hatte das Gefühl, dass das, was der Mann sagte, nur Unsinn war.
Matthew küsste Rubys tränende Augenwinkel, während seine Hand Rubys Kopf streichelte. "Vertrau mir, Liebling."
Matthews süße Anrede an Ruby erzeugt die Illusion, dass Matthew sie liebt. Auch wenn es eine Illusion ist, kann sie zumindest Rubys Herz wärmen und Ruby entspannen.
Als Ruby in Matthews Gesicht blickte, konnte sie die Farbe seiner Gefühle sehen. Wie üblich waren die Farben seiner Sinne gemischt, aber diesmal gab es zwei dominante Farben, die Matthews Körper umgaben.
Rosa und Gelb.
Das Gefühl von Liebe und Glück.
Liebe?
Ruby erstarrte für einen Moment. Wie konnte Matthew Gefühle für sie haben? Sie kannten sich erst seit einer Woche.
Sie muss es falsch gesehen haben.
Oder vielleicht hat sie die Farbe falsch interpretiert.
Abgesehen von Liebe kann Rosa auch als Lust interpretiert werden. Matthew muss am Rande der Leidenschaft sein, nicht in Ruby verliebt.
"Mmmm …."
Matthew pumpte seine Männlichkeit langsam in Rubys Kern hinein und heraus.
Nach einer Weile haben sich die Muskeln in Rubys Vagina entspannt, sodass Matthew sich geschmeidiger bewegen und sich wohler fühlen kann.
Einen Moment später hat sich der Schmerz, den Ruby zuvor verspürte, in eine unvorstellbare Lust verwandelt. Allmählich lockerte sich der Biss auf Matthews Finger, und Rubys Wimmern verwandelte sich in ein lautes Stöhnen.
"Ahhh … ahh …."
[Es fühlt sich so gut an ... uhh ... oh.]
Matthew hatte Recht, der Schmerz hielt nicht lange an, und die Lust, die sie bekam, konnte sie in den siebten Himmel bringen.