Wenn Ruby sich richtig erinnerte, nahm Matthew drei Licatio-Blumen für sie, und Nikolai benutzte nur eine. Nachdem Ruby geheilt war, gab Nikolai die kostbaren Blumen an Matthew.
"Allerdings kann ich sie dir nicht einfach umsonst geben." Ruby verengte ihre Augen und warf einen Blick auf den Dämonenfuchs, der allmählich erbleichte. "Seine Majestät hat die Licatio-Blume mit großer Mühe beschafft. Er musste sogar Verletzungen in Kauf nehmen, als er zum Berg Parnassus ging."
Ruby ging zum Dämonenfuchs und stellte sich neben ihr Bett. "Fräulein, Sie sind eine Händlerin, also bin ich sicher, dass Sie verstehen müssen, was ich sage."
Der Dämonenfuchs knirschte mit den Zähnen. Sie konnte Rubys Worte eindeutig verstehen. Als Händlerin war sie immer darauf bedacht, den größtmöglichen Gewinn zu erzielen, wenn sie anderen Waren anbot.