Der verängstigte Fuchs

Matthew hielt beide Hände von Ruby. Seine goldenen Augen wurden sanfter, als er das Gesicht seiner Frau betrachtete, das blasser wirkte. "Geht es dir wirklich gut? Du musst ehrlich zu mir sein, damit ich deine Gefühle verstehen kann."

Ruby keuchte, ihre Augenlider blinzelten schnell, während sie den Kopf senkte. Als ihre Hand Matthews Hand fest umklammerte, flüsterte sie: "Es geht mir nicht gut. Matthew, ich hatte Angst."

Die Hand in Matthews Griff fühlte sich kalt an und zitterte. Anstatt Wut war Rubys Herz von Angst überwältigt, was es ihr schwer machte, ihren Rücken zu strecken.

Als die Räder ihrer Kutsche sich langsam bewegten, zog Matthew Ruby in seine Arme und streichelte ihren Rücken, um sie daran zu erinnern, dass sie nichts zu befürchten hatte, da Matthew immer an ihrer Seite sein würde.