Matthew kniete neben Ruby, sein Blick auf Marlene gerichtet, die immer noch vor Angst zitterte. Der Dämonenfuchs versuchte, ihren Blick von den Menschen vor ihr abzuwenden, aber Ruby drückte ihre Hand jedes Mal fester, wenn Marlene wegschaute.
Ruby wollte, dass Marlene ihr und Matthew vertraute, also versuchte sie sicherzustellen, dass Marlene weiterhin in ihre Gesichter schaute, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.
"Marlene, das ist Matthew." Ruby zeigte mit dem Finger auf ihn. "Erinnerst du dich, wer er ist?"
Als Marlene Matthews Gesicht länger betrachtete, kehrte ihre Erinnerung an das Auktionshaus zurück. Sie konnte sich lebhaft daran erinnern, wie sie hinter Eisenstäben eingesperrt und abscheulich behandelt wurde. Sie bekam nur einmal am Tag Essen, und das Essen, das sie erhielt, glich eher Schweinefutter als menschlicher Nahrung.
Nicht nur das, sie konnte immer noch die schmutzigen Hände der verdorbenen Männer spüren, die sie jeden Tag unverschämt berührten.