Ruby hielt Matthews Arm vorsichtig fest, während sie die Wunde auf seiner Haut genau betrachtete. Ihr Gesichtsausdruck wirkte immer noch traurig, und ihre Hände zitterten, als sie Matthew half, den Verband um seinen Arm zu wickeln.
"Ruby, Liebling." Matthew hielt Rubys Hand und hob ihr Kinn an, damit sich ihre Blicke treffen konnten. "Ich sterbe nicht, also musst du nicht traurig sein."
"Ich weiß, dass du nicht an nur einem Peitschenhieb stirbst. Trotzdem macht es mich traurig, dich so verletzt zu sehen." Ruby biss sich fest auf die Lippe, als sie spürte, wie Tränen in ihren Augen aufstiegen. "Es tut mir leid. Du musstest meinetwegen verletzt werden."