Elinas POV
Ryans Lippen brannten eine Spur meinen Hals hinunter, sein Atem heiß, seine Berührung rau und kompromisslos, während seine Finger sich in meine Hüften gruben. Ich zog an seinem feuchten Haar, zog ihn näher, sehnte mich nach der Art, wie sein Körper mit solch rohem Hunger gegen meinen prallte, dass ich vor Verlangen unruhig wurde. Wir stolperten gegen die Couch, seine Hände umklammerten mich, als würde er mich nie loslassen.
Draußen grollte der Sturm, Blitze durchschnitten die Dunkelheit und erhellten den Raum flackernd, aber alles, was ich spürte, war er - seine Hitze, seine Stärke, die Art, wie er sich an mich presste und mich fast bei lebendigem Leib verbrannte, so buchstäblich heiß war er.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust, das laute Pochen übertönte alles außer dem Kratzen seiner Stoppeln an meiner Kehle, während seine Zunge meine regelrecht verschlang, besessen, als müsste er mich ganz und gar verschlingen.