Kapitel 26: Kein Platz für Schüchternheit

Der Wald war kein Ort für jedermann. Eine falsche Abzweigung, und man würde tief darin verloren gehen, um nie wieder herauszukommen. Als sie über einen umgestürzten Baum sprang, spürte sie die Wölfe dicht hinter sich. Elize kämpfte darum, weiterzulaufen. Sie war bereits bis auf die Knochen erschöpft, aber sie musste weiterlaufen. Sie wollte nicht sterben. Nicht jetzt.

'Zack! Hilf mir!' Sie rief durch ihre Gedankenverbindung, während sie sich unter einem Ast duckte.

Es kam keine Antwort. Als sie über eine Pfütze sprang, sah sie eine Lichtung vor sich mit einem riesigen Herrenhaus, das langsam in der Mitte erschien. Es sah vage wie das Rudel-Haus aus. Aber warum stand das Rudel-Haus mitten im Dschungel? Und warum sah es so anders aus? Elize dachte darüber nach, während sie nach vorne stürmte. Sie konnte spüren, wie die Wölfe näher kamen.

In ihrer Verzweiflung sprang sie über einen weiteren umgestürzten Baum. Aber diesmal hatte sie nicht so viel Glück. Ihre Füße verfingen sich in einer Ranke und sie stolperte, fiel mit dem Gesicht voran in eine Pfütze. Plötzlich begann es in Strömen zu regnen. Was geschah hier? Elize war verwirrt. Gerade eben noch schien die Sonne hell durch die Lücken in den Bäumen.

Gerade als sie aufstehen wollte, spürte sie es - ein dunkler Schatten ragte über ihr auf. Sie blickte auf und sah ein Paar feurig roter Augen, die sie von einem riesigen Körper aus anstarrten, der aussah, als wäre er eine Kreuzung zwischen einem Wolf und einem Mann. Anders als bei jedem anderen Wolf, den sie je gesehen hatte, hatte dieser kein Fell. Graue, fahle Haut spannte sich über seinen muskulösen Körper, der grotesk verzerrt war.

Elize wurde übel bei seinem Anblick.

Plötzlich öffnete es sein Maul und enthüllte riesige Eckzähne, die mit etwas beschmiert waren, das wie Blut aussah. Elize erschauderte bei diesem Anblick.

"Höre mein Flehen, oh Geister des Waldes, nehmt dieses Böse und hüllt es in Feuer." Flüsterte sie hektisch.

Nichts. Es funktionierte nicht! Elize geriet in Panik.

Die Kreatur machte ein Geräusch, das fast wie ein Kichern klang. Sein Ausdruck änderte sich plötzlich, als es die Augen verengte und wild bellte.

"Zack!" Rief Elize.

Es kam keine Antwort.

"Zack, hilf mir!" Schrie sie, als die Zähne der Kreatur sich in ihre Schultern bohren wollten.

Plötzlich schüttelte sie jemand. Die Szene wurde verzerrt. Sie wurde plötzlich in die Dunkelheit gezogen.

"Elize! Wach auf!" Zacks besorgte Stimme hallte im Badezimmer wider.

Elize öffnete langsam ihre Augen, ihr Atem ging schwer. Ihre Brust hob und senkte sich, während sie versuchte, sich zu beruhigen. Blaue Augen starrten sie an, ein besorgter Blick verunstaltete sein schönes Gesicht, was sie ein wenig beruhigte. Seine Brauen waren vor Anspannung gerunzelt und die Augenringe verstärkten diesen Eindruck, sodass er wie ein Wahnsinniger aussah. Ein sehr heißer Wahnsinniger.

Elize schüttelte den Kopf. Warum dachte sie darüber nach, wie heiß Zack war, wenn sie sich immer noch nicht fassen konnte? Elize tadelte sich in Gedanken selbst.

"Alles in Ordnung, Baby?" Fragte Zack, sein Griff an ihren Schultern lockerte sich.

Elize nickte und wurde sich plötzlich ihrer Nacktheit sehr bewusst. Es gab keine Seifenblasen mehr im Wasser, und ihr Körper war darunter deutlich sichtbar. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, biss sie nervös auf ihre Unterlippe. Sie beobachtete, wie sein Blick zu ihren Lippen wanderte und sich verdunkelte. Als sie schnell die Wirkung auf ihn erkannte, leckte sie sich über die Lippen, in der Hoffnung, seinen intensiven Blick zu vertreiben.

"Elize." Er rief ihren Namen mit heiserer Stimme. Seine Hände glitten von ihren Schultern hinab, um sanft ihre Oberarme zu halten. Als er das tat, streifte sein Daumen die Seiten ihrer Brüste und schickte Schauer durch ihren Körper. Sie zitterte, als ein Gefühl der Lust von ihr Besitz ergriff. Sie hielt ihre Augen gesenkt, da sie nicht wollte, dass er die Wirkung seiner Berührung auf sie bemerkte. Als ihre Augen nach unten wanderten, bemerkte sie es. Etwas Hartes spannte sich gegen seine Shorts. Sie errötete, als sie seinen erregten Zustand sah.

Zacks Atem ging jetzt schwer. Er fächelte gegen ihren Hals, als er sich näher lehnte. Verlangen brannte in ihr, als er einen leichten Kuss neben ihr Ohrläppchen setzte. Elize stöhnte, unfähig, sich zu kontrollieren. Zack kicherte gegen ihre Haut, sein Atem sandte Kribbeln durch ihre Adern. Verlegen versuchte sie, sich zu entfernen. Zack war schneller. Er zog sie sanft zu sich und leckte die Seite ihres Ohrs. Diesmal war ihr Stöhnen lauter.

Seine Zähne bissen plötzlich spielerisch auf ihr Ohrläppchen und begannen, daran zu saugen. Das Gefühl war mehr, als sie je in ihren achtzehn Lebensjahren erfahren hatte. Reines Verlangen sickerte zwischen ihren Beinen hervor, als sie dort einen leichten lustvollen Schmerz spürte.

Zacks Lippen wanderten ihren Hals hinunter und platzierten dabei kleine Küsse auf ihrer Haut. Ihr Nacken bog sich in Erwartung zurück. Als sein Mund die Kuhle ihres Halses erreichte, leckte er sanft über die Stelle. Elizes Hand griff unbewusst nach seiner und führte sie zu ihren Brüsten. Zack drückte ihre rechte Brust leicht, was sie vor Lust erzittern ließ, die diese kleine Handlung ihr bereitete. Plötzlich hörte das Gefühl auf.

Elize öffnete ihre Augen, leicht verärgert. Zack stand einen Fuß von der Wanne entfernt, ein leichtes Grinsen im Gesicht.

"Ziemlich begierig, nicht wahr?" Fragte Zack mit einem Augenzwinkern.

Elize schaute schnell verlegen nach unten. Sie wollte es ihm nicht eingestehen. Sie drehte sich um, um zur Wand zu schauen, und zog schnell ihre Beine an ihre Brust. Hinter ihr hörte sie das Rascheln von Kleidung. Was machte er? Dachte sie.

"Elize." Zack rief sie mit leiser Stimme.

Sie nahm einen scharfen Atemzug. Sogar seine Stimme erregte sie jetzt. Der Schmerz zwischen ihren Beinen wurde intensiver, sodass sie sich selbst berühren wollte, um ihn zu stoppen.

"Mmm?" Fragte sie, nicht willens zu sprechen. Sie traute ihrer Stimme in diesem Moment nicht.

Finger fuhren ihren Nacken hinunter. Sie zitterte bei der Berührung. Ein sanfter Kuss wurde auf die Seite ihres Halses gesetzt. Elize neigte ihren Hals und schloss ihre Augen, mehr wollend.

"Baby. Sieh mich an." Flüsterte Zack an ihr Ohr.

Elize öffnete widerwillig ihre Augen und drehte ihren Oberkörper zu ihm. Er kniete außerhalb der Wanne und lehnte sich dagegen. Seine klaren blauen Augen waren vor Verlangen verdunkelt. Sie wusste, dass er sich nach ihr sehnte, so wie sie ihn begehrte. Ihr Blick wanderte zu seinen feuchten Lippen, die er nervös leckte. Ihre Augen gingen weiter hinunter zu seinem starken Hals und weiter zu seiner Brust. Er hatte kein Hemd an, und der Anblick, den er ihr bot, beschleunigte ihren Herzschlag. Seine perfekt muskulöse Brust hob und senkte sich.

Elize war plötzlich neugierig, als sie sich aus der Wanne lehnte und weiter nach unten schaute. Ihre Vermutungen waren richtig - er war splitternackt! Als sie die Härte seines Glieds sah, das aus seiner unteren Region hervorragte, biss sie sich auf die Lippe. Es sah riesig aus und machte sie nervös. Zack hob sanft ihr Kinn an, ein besorgter Blick verunstaltete sein Gesicht. Er öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder.

"Wirst du mich halten?" Fragte Elize, ihre Stimme brach. Es kostete sie viel Mut, das zu sagen.

Zack lächelte, "Darf ich reinkommen?" Fragte er, seine Brauen hoben sich leicht in Erwartung.

Elize nickte, Blut schoss in ihre Wangen. Sie wurde plötzlich aus der Wanne in seine Arme gehoben. Elize quietschte überrascht und hielt sich am Hals ihres Gefährten fest. Zack lachte, die Bewegungen vibrierten gegen seine Brust. Elize verbarg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und rieb ihre Stirn verlegen gegen seine Haut. Zack stöhnte. Elize kicherte, bereute es aber schnell, als Zack sich plötzlich in die Wanne setzte, mit ihr auf seinem Schoß.

Sein Glied stieß nun gegen ihre Oberschenkel, während seine Hände unter Wasser Muster auf ihrem Bauch zeichneten. Ihr Rücken war gegen seine Brust gepresst, was ihm jeden Vorteil der Position gab. Elize wölbte ihre Brust über dem Wasser und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.

"Berühr mich" Flüsterte sie und sah ihn an.

"Was immer du willst, Baby." Flüsterte er gegen ihre Schulter und lehnte sich vor, um sie dort zu küssen.

Elize war nervös. Es war das erste Mal, dass er so nah an ihr war, sein Glied pochte in all seiner Härte gegen sie. Er leckte einmal über den Teil ihrer Schulter und begann langsam, daran zu saugen. Als seine eine Hand ihren Bauch hinauf zur Unterseite ihrer Brüste wanderte, keuchte Elize. Das Feuer, das in ihr loderte, brüllte überall dort, wo er sie berührte.

Unfähig, ihre Hände still zu halten, streichelte sie mit ihrer linken Hand die Außenseite seines Oberschenkels. Seine Haut war so glatt anzufassen. Zack stöhnte gegen ihren Hals und packte ihre Brüste mit beiden Händen, während er weiter an einer anderen Stelle ihres Halses saugte. Er drückte ihre Brüste jetzt mit viel mehr Dringlichkeit, was sie vor Lust erzittern ließ.

"Oh Zack." Sie rief seinen Namen mit gebrochener Stimme.

"Ja Baby, gefällt dir das?" Fragte er.

"Mmm." Elize stöhnte zustimmend zwischen dem Winden.

Es war so schwer, sich nicht zu bewegen. Sie fühlte so viel und mit solcher Kraft, dass alles andere, dass all ihre Nervosität davon überdeckt wurde. Es gab keinen Raum, um schüchtern zu sein. Sie wollte seine Berührung auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Der Schmerz zwischen ihren Beinen wurde intensiver, sodass Elize nicht anders konnte, als ihre Hand dazwischen zu schieben. Sobald sie das tat, streiften ihre Fingerspitzen sein Glied. Zack stöhnte gegen ihren Hals und biss auf ihr Ohrläppchen. In der plötzlichen Aufregung spreizte sie ihre Beine und griff nach seinem harten Penis und begann, ihn zu streicheln.

"Aaaargh Baby!" Zack stöhnte lauter.

Elize lächelte und schwelgte in der Wirkung, die ihre Berührung auf ihn hatte. Seine rechte Hand fuhr die Mitte ihres Bauches hinunter, während seine linke Hand weiterhin ihre Brust mit seiner großen Handfläche drückte. Als seine Hand weiter nach unten wanderte, bog Elize ihren Unterkörper gegen seine Hand, sich nach seiner Berührung sehnend.

"Darf ich?" Fragte Zack, fast flüsternd. Seine Stimme hatte nie sexy geklungen, dachte Elize.

"Ja, bitte." Antwortete sie lächelnd.

Seine Hand landete auf ihrem Innenschenkel, streichelte ihn langsam und wanderte mit jeder verstreichenden Sekunde weiter nach oben. Sie hielt ihre Hand ruhig auf seinem Glied. Sie wollte ihre Hand nicht von ihm nehmen. Plötzlich waren seine Finger zwischen ihren Schenkeln und streichelten ihre Nässe. Elize keuchte und stieß ihre Hüften weiter in seine Hände. Er erkannte ihre Begeisterung und begann, ihr Inneres mit seinem Daumen zu streicheln.

"Schneller." Stöhnte Elize.

Zack kicherte und stieß seinen Finger in sie hinein. Elize schrie vor Lust auf.