Innerhalb der nächsten Stunden wurde das einst stille Schlafzimmer laut, mit Menschen, die in das Zimmer hinein und hinaus eilten. Elize presste ihre Lippen vor Ärger zusammen. Als sie Agatha die Lösung für ihre Probleme mitteilte, hoffte sie, dass es eine stille Angelegenheit sein würde, bei der die Hexen irgendeinen ekligen Trank für sie brauen würden. Was sie nicht erwartet hatte, war eine große Gruppe von Menschen, die in ihren privaten Raum eindrangen und immer wieder anhielten, um auf ihre schwache Gestalt zu starren, die sich an Zacks Brust lehnte.
"Bist du dir sicher? Ich meine, ich möchte nicht, dass du das Gefühl hast, deine Mutter für mich zu opfern." Sagte sie und fühlte sich schuldig wegen der ganzen Angelegenheit.
Zack seufzte. "Es sind nur ein paar Tropfen ihres Blutes. Mutter kann das nach allem, was sie dir angetan hat, durchaus entbehren." antwortete er in einem neutralen Ton.