Kapitel 160: Oh nein, das tust du nicht

Die Abendbrise war kalt, als würde sie jeden Moment einen Sturm erwarten. Auf dem kleinen Hügel, auf dem sie standen, gab es kein einziges Lebewesen außer ihnen. Hohes Gras breitete sich über das Tal einige Meter vor ihnen aus. Elize stand da und beobachtete, wie es heftig schwankte, als der Wind langsam auffrischte. Es sah genauso aus, wie sie sich innerlich fühlte. Seit sie vor einer halben Stunde an diesem Ort angekommen waren, hatte Zack kein einziges Wort gesagt. Er hatte schweigend neben ihr gestanden und mit einem traurigen Lächeln die Landschaft unter ihnen betrachtet.