Kapitel 161: In einem Keller

Als sie aufwachte, war es bereits dunkel. Sie konnte Grillen zirpen hören, irgendwo in ihrer Nähe. Als ihre Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten, konnte sie ihre Umgebung erkennen. Elize lag auf dem kalten Boden eines winzigen Raumes. Sie erinnerte sich an die Stimme des alten Mannes, die in ihren Ohren flüsterte, als sie das Bewusstsein verlor. Ihre Hand ging sofort zu ihrem Nacken. Direkt unter ihrem Haaransatz befand sich eine schreckliche wunde Stelle, die pochte, wenn sie sie berührte. Aber es gab keine Beulen, die davon erzählten.