Kapitel 114: LYON

Am nächsten Morgen, als ich gerade die Treppe hinunterging, klingelte es wie verrückt an der Tür.

"Immer mit der Ruhe, was zum Teufel?" Ich öffnete die Tür und sah eine komische Szene; Dad trug große Kartons und kämpfte damit, sie aufrecht zu halten. Cy stand hinter ihm und verdrehte die Augen. Ich schätze, er verbringt zu viel Zeit mit Engel, weil er viele ihrer schlechten Angewohnheiten übernommen hat.

"Was ist das alles?"

"Das willst du gar nicht wissen, Sohn. Ich muss zum Laden." Cy ging an mir vorbei und ließ seine Kartons fallen.

"Musst du nicht ins Krankenhaus?" Ich wandte meine Aufmerksamkeit Dad zu, der sich mit was auch immer er da schleppte abmühte.

"Hab mir frei genommen, jetzt hilf mir, dieses Ding zusammenzubauen."

"Was zum Teufel ist das?" Auf der Beschreibung der Schachtel stand, dass es ein Lebkuchenhaus war, ein sechs Fuß großes, essbares Lebkuchenhaus.

"Dad, warst du high, als du das gekauft hast?"