Kapitel 159: LYON

Zumindest hatte dieser Mist mich für einen kurzen Moment von dem Chaos im Arbeitszimmer abgelenkt. Ich machte mich auf die Suche nach meinen Kindern, es war schließlich ihr Tag. Sie waren knietief in neuem Zeug versunken und machten genug Lärm, um das Dach zum Einsturz zu bringen, aber sie waren glücklich.

Nichts von dem, was passierte, hatte oder würde sie je berühren. "Darum geht es doch, um sie, sie in Sicherheit zu halten." Gesetz kam neben mir in den Türrahmen, wo ich nach ihnen schaute. "Das ist es, worüber ich mir am meisten Sorgen mache, wie zum Teufel halten wir sie sicher, wenn wir alle überall verstreut sind?"

Die anderen gesellten sich zu uns. "Darüber haben wir gerade gesprochen. So wie sich die Sache entwickelt, müssen wir aufeinander aufpassen, wir müssen die schwarzen Schafe jetzt aussortieren, denn wir wissen alle, dass Geld bei den weniger Bekannten fast alles trumpft."