HeeSha_TA

[WARNUNG: REIFE INHALTE, DUNKLE THEMEN]

"Ich werde dich an den Bettpfosten fesseln und dich wie eine dreckige kleine Schlampe ficken. Unsere Körper werden sich in Parfüm und Schweiß vereinen, bis du um Gnade flehst von mir... deinem großen, bösen, fickbaren Herrn und Alpha." Er schwor es, und mein Gesicht brannte vor Demütigung.


War es nicht lächerlich, dass ich nicht wegen seiner Worte gedemütigt war, sondern wegen der Gedanken, die in meinem Hinterkopf lauerten?


Ich wollte jeden Teil davon. Den verrückten wilden Sex, die toxische Bindung... irgendwie – der Klang davon entfachte ein Feuer in meiner Seele. Ich wollte alles davon.
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Phoebe Skywalker ist eine bescheidene Dienstmagd im Herrenhaus des angesehenen Alpha des Blauen Mondes. Als sie als die Mondes Erwählte auserkoren wird, die dazu bestimmt ist, sich mit dem Alpha zu paaren, erwartet niemand dieses Tabu, da nur Eliten erlaubt waren, Luna zu werden.

Unfähig, diese Demütigung zu ertragen, lehnt der arrogante Alpha sie ab. Doch der Alpha-Rat greift ein und zwingt ihn, sich mit der unwahrscheinlichen Auserwählten zu paaren.

Phoebe wird die Luna des Rudels, aber Alpha Kaene würde ihr niemals sein Herz öffnen... oder so dachte er. Als er sein Bestes versucht, sie einzuschüchtern und ihr endlose Nächte gnadenlosen Liebesspiels verspricht, erwartet Kaene nicht die kämpferische Seite von Phoebe, die er bald entdeckt.

Die tabuisierte Luna schockiert alle, als sie nicht nur bei der Eroberung von Feinden glänzt, sondern auch beim Stehlen des Herzens des stoischen Alpha Kaene.

Aufstieg der verstoßenen Luna

Ich war erleichtert, achtete aber darauf, es nicht zu zeigen, und hielt Abstand zu ihr trotz der kleinen Entdeckung, die ich gemacht hatte.


Die Partnerbindung und unsere Nähe ermöglichten es ihrem Wolf, sich schneller von dem Schock des Komas zu erholen... dessen war ich mir sicher.


Der Arzt hatte so etwas angedeutet, aber jetzt hatte ich den Beweis, um seine Theorie zu belegen.


Am Tag nachdem Phoebe aus ihrem Koma erwacht war, saß ich allein in meinem Büro im Herrenhaus und trommelte mit den Fingern auf der Armlehne meines Stuhls.


"Ist das ein Zeichen?" murmelte ich und richtete meinen Blick zur Decke, in der Hoffnung, die Mondgöttin würde mir irgendeine Antwort geben.


Ich seufzte, rieb mir die Stirn und wandte meinen Blick wieder den Geschäftsbüchern meiner Firma zu, um sicherzustellen, dass keine Fehler vorhanden waren.


Geduld verlieren