Zane~
„Red, kneif mich, ich glaube, ich halluziniere."
„Wenn du halluzinierst, dann geht es mir auch nicht besser."
Ich hielt meine Stirn an Natalies gedrückt, unsere Atemzüge vermischten sich im Raum zwischen uns. Meine Brust hob und senkte sich schnell, mein Herz hämmerte, als würde es versuchen, aus meinen Rippen auszubrechen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass dies real war – dass sie hier war, in meinen Armen, ihr weicher Körper an meinen gepresst.
Sie war wunderschön – hell, zerbrechlich, unschuldig. Alles, was ich nicht war. Alles, was ich nie wieder zu verdienen glaubte.
Ich starrte in ihre großen, schimmernden Augen und nahm wahr, wie ihre Lippen noch leicht geöffnet waren, geschwollen von unserem Kuss. Meine Finger fuhren entlang ihres Kiefers, streiften die zarte Haut ihrer Wange. Der Gedanke, dies zu verlieren – sie zu verlieren – war unerträglich.
Sie war mein.
Sie war mein, um sie zu lieben.